Macht, Repräsentation und Säkularisierung, 16.-18. Jahrhundert

Macht, Repräsentation und Säkularisierung, 16.-18. Jahrhundert

Organisatoren
SFB 640 „Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“, Teilprojekt A3 „Religiöse und säkulare Repräsentation im frühneuzeitlichen Europa“, Humboldt-Universität zu Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
28.03.2008 - 29.03.2008
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Von
Jacob Schilling, Geschichte der Frühen Neuzeit, Humboldt-Universität zu Berlin, IfG

Zum Abschluss der ersten Phase des SFB 640 „Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“ und als Vorbereitung auf die zweite Projektlaufzeit veranstaltete das Teilprojekt A3 einen Workshop zum Thema „Macht, Repräsentation und Säkularisierung im 16.-18. Jahrhundert“, um eine Bilanz des bisher Erreichten 1 zu ziehen und in einem nächsten Schritt die Fragestellung des Projektes thematisch zuzuspitzen. Unter dem Titel „Religiöse und säkulare Repräsentationen in Machtsystemen der Frühen Neuzeit“ will das Folgeprojekt den Zusammenhang von politischen Entwicklungen und dem Stellenwert von Religion bei der Repräsentation von Macht und Machtsystemen analysieren. Das Problem der Säkularisierung und ihrer Repräsentationen soll also primär im politischen Sektor untersucht werden.

Im Rahmen des Workshops wurde das Problem des Verhältnisses von Macht und Religion an ausgewählten Beispielen der Frühneuzeitforschung diskutiert, die sich vorzugsweise dem Problem der „Repräsentation“ von Macht – dem Reden über Macht, ihrer Sichtbarmachung und Darstellung – widmeten. Hierfür war – dies gilt generell für die Forschungen des Projektes – die Annahme leitend, dass sich Säkularisierung nur dann empirisch gehaltvoll und methodisch gewinnbringend untersuchen lässt, wenn der zu untersuchende gesellschaftliche Bereich genau wie der zeitliche und räumliche Kontext „miniaturisiert“ werden: An die Stelle der Untersuchung (oft eher: Behauptung) eines großen, übergreifenden Säkularisierungsprozesses tritt damit eine Vielzahl von Säkularisierungsminiaturen. Diese methodische Entscheidung bedeutet nicht, einer Mikrohistorie von Säkularisierung das Wort zu reden, aber doch, forschungspragmatisch Abstand zu voreiligen Großkonstruktionen zu halten.

Die erste Sektion zu Krönungszeremoniellen im europäischen Vergleich eröffnete HEINZ DUCHHARDT (Mainz) mit einem Durchgang der englischen Krönungen seit den Anfängen der Tudors bis hin zu Georg III. („Der Tag der Krönung. Religiöse Prädispositionen eines Herrschaftsaktes“). Er verdeutlichte, wie unterschiedlich die drei Dynastien und ihre Repräsentanten mit diesem Ereignis umgingen. Während die Tudors für ihren Krönungstag immer einen Sonntag wählten, ohne dass sich immer ein Bezug zu einem besonderen Festtag ausmachen lässt, ließen sich die späten Stuarts Charles II. und James II. jeweils am Georgstag krönen, der für die englische Gesellschaft traditionell eine besondere Bedeutung besaß. Diese Tradition nahm auch die letzte Stuart-Königin Anne wieder auf. Dagegen fiel die Doppelkrönung Wilhelms von Oranien und seiner Frau auf einen gewöhnlichen Donnerstag, die Krönungstage Georgs I. und Georgs II. auf einen einfachen Samstag, die Krönung Georgs III. fand an einem Dienstag statt. Für Duchhardt setzt mit der Thronübernahme der
Welfen ein deutlicher Säkularisierungsprozess ein, der sich bewusst von der Georgs- und Sonntagstradition früherer Könige abgrenzt. Die Krönung sei in späterer Zeit ihres sakralen und mystischen Gehalts entledigt.

Anschließend untersuchte MICHAEL SCHAICH (London) detailliert „Religion und Repräsentation im Krönungszeremoniell 1685-1760“, also im Übergang von den späten Stuarts zu den Welfen. Auch nach Schaich trat die sakrale Repräsentation des Herrschers nach der Glorious Revolution mehr und mehr in den Hintergrund. Allerdings nahm die Bedeutung von Religion im Krönungszeremoniell deshalb nicht einfach ab. Selbst das Konzept des „divine right“ verschwand nicht aus der religiösen Selbstdarstellung der britischen Monarchie. Vielmehr wurde die religiöse Botschaft, die von den Krönungen ausging, neu konfiguriert. Es bildeten sich verschiedene, nebeneinander stehende religiöse „Sprachen“ aus, die der Inszenierung ein zeitgemäßeres Gewand gaben. Schaich sah daher in der zu beobachtenden Veränderungen seit der Glorious Revolution weniger eine Säkularisierung als vielmehr eine „Protestantisierung“ des Krönungszeremoniells.

Den englischen Fällen stellte RUTH SCHILLING (Berlin) die Krönungs- und Salbungsfeierlichkeiten Ludwigs XIV. (1654) und Christians V. von Dänemark (1671) gegenüber („Die Bedeutung des Krönungszeremoniells für die Legitimation der französischen und dänischen Monarchie im 17. Jahrhundert“). Obwohl der Wandlungscharakter der Krönung in beiden Fällen keine verfassungsrechtliche Bedeutung mehr besaß, wurden doch beide Feierlichkeiten äußerst aufwändig inszeniert. Das französische Krönungszeremoniell blieb zwar äußerlich erhalten, doch wurde es weitgehend umgedeutet bzw. bestimmte Elemente wurden ausgeblendet. So wurde zwar weiterhin eine Salbung vorgenommen, diese aber in den Berichten nicht erwähnt und der Wandlungscharakter der Zeremonie möglichst negiert oder relativiert. Folgerichtig verschwindet die Skrofelheilung fast völlig aus den Königsdarstellungen. Statt der sakralen Komponente wurden die dynastische Befähigung und die politischen Erfolge des Königs in den Vordergrund gerückt. Im dänischen Fall gewinnt dagegen die Salbung an Bedeutung. Sie legt es nahe, dass der dänische König eine größere Verfügungsgewalt über die Bischöfe und damit auch über die zeremonielle Form hatte. Auf lange Sicht konnte er damit eine festere Grundlage seines „Sakralkönigtums“ legen als die französischen Herrscher, die meist hierfür als Beispiel genannt werden. Ein pointiertes Zwischenfazit könnte also lauten: In diesem Fall erwiesen sich die Protestanten als „sakraler“ als die Katholiken.

In der zweiten, durch den Ausfall eines Referenten verkürzten, Sektion untersuchte STEFAN EHRENPREIS (Berlin/München) die Wahrnehmung der eigenen Konfession in unterschiedlichen nationalen Kontexten („Macht und Religion in Reiseberichten protestantischer Theologen“). Im Mittelpunkt des Vortrages stand der protestantische Theologe Heinrich Ludolf Benthem (1661-1723), der zwei Berichte über Studienreisen nach England und in die Niederlande publizierte. Benthem relativiert die innerprotestantischen Differenzen zugunsten eines aggressiven Anti-Katholizismus. Im Katholizismus sah er einen kirchlichen Machtanspruch gegenüber der Gesellschaft formuliert, der strikt zurückzuweisen sei. Insgesamt lassen sich Benthems Reiseberichte als historisch-genetische Beschreibungen der Ausbildung nationaler und konfessioneller Stereotypen lesen, die zwar noch nicht als Dokument der Frühaufklärung gelten können, in denen aber doch eine religiös-konfessionell durchwirkte Beschreibung des Politischen nicht mehr möglich ist.

ANDREAS PEČAR (Rostock/Konstanz) lotete die Tragweite des Begriffs Theokratie für die schottische und englische Monarchie aus („Monarchie und Theokratie in England. Symbiose und Konkurrenz zweier Herrschaftsmodelle von der Reformation bis zum Bürgerkrieg“). Hierbei wandte er sich Richard Baxter als demjenigen Autor zu, der in seiner Schrift „The Holy Commonwealth“ (1659) den Begriff der Theokratie zum ersten Mal in die politische Debatte Englands einführte. Dabei zeigt sich allerdings, dass die hierin entfaltete politische Ordnungsvorstellung weniger innovativ war als die Verwendung des Begriffs Theokratie, wie ein Vergleich mit Martin Bucers 1551 entstandener Schrift „De Regno Christi“ verdeutlicht. In einem zweiten Schritt machte Pečar den Diskurs der Königsherrschaft Gottes in publizierten Predigten ausfindig. Das theokratische Modell stellte einen Monarchen vor einige Herausforderungen: Die Konsequenzen aus der Vorstellung einer Königsherrschaft Gottes konnte den politischen Handlungsspielraum des Monarchen einerseits deutlich einengen, andererseits konnte der König mögliche Immunisierungsstrategien gegen diese Konzeption der Theokratie entwickeln oder seine Herrschaft damit sogar zusätzlich legitimieren: Während Elizabeth I. die Herausforderung durch die Kleriker prinzipiell zurückwies, versuchte James I. diesen Diskurs für sich nutzbar zu machen, indem er sich selbst als Theologe stilisierte oder sich sogar in die Nähe Salomons rückte.

Das Nachlassen der sakralen Konnotierung der „Feinde des Reiches“ beschrieb MARTIN WREDE (Gießen/München). „Erbfeinde“ waren in der Neuzeit aus deutscher Sicht zunächst die türkischen Osmanen, die man in eschatologischer Deutung mit dem Antichrist identifizierte – eine Sicht, die in der gesamten Christenheit geteilt wurde. Im späten 17. Jahrhundert wurde der Erbfeindbegriff in Deutschland dann jedoch auch auf das ludovizianische Frankreich ausgeweitet – eine Übertragung und Wendung ins Nationale, die in der Folge etliche Renaissancen erfuhr. Als solcher wurde er im Siebenjährigen Krieg, in den Befreiungskriegen, zur Mitte des 19. Jahrhunderts und nach 1870 wiederbelebt und weiter verstärkt. Eine durchgehende Traditionslinie zwischen all diesen Spannungsphasen bestand indes nur als Konstrukt nationalistischer Historiographien auf beiden Seiten. Somit schlug Wrede den Bogen zum modernen, historisch-politischen Erbfeindbegriff, der sich als teilsäkularisierte nationale Ableitung des eschatologisch-apokalyptischen „Erbfeinds“ der Vormoderne zeige.

In der vierten Sektion skizzierte MATTHIAS POHLIG (Berlin) ein Forschungsprogramm unter dem Titel „Der Kongress betet. Religiöse Repräsentationen auf diplomatischen Friedenskongressen 1648-1748“. Wenn auch in innerer wie äußerer Politik nach 1648 die Suspension der religiösen Wahrheitsfrage zugunsten politischer Übereinkünfte, die Autonomisierung von Politik sowie die Enttheologisierung des politischen Denkens zu beobachten ist, so sei doch ungeklärt, wie es sich mit dem Gewicht von Religion als politischem Faktor zwischen den Staaten verhielt. Innerhalb des internationalen Systems scheint der Faktor Religion mit dem Westfälischen Frieden nicht jede Bedeutung verloren zu haben. Dies wird etwa deutlich an den konfessionell aufgeladenen, international ausschlagenden Konflikten um die sogenannte Rijswijker Klausel. Die Frage nach der Rolle von Religion im Rahmen der diplomatischen Kongresse dieses Zeitalters einer angeblich bereits „autonomen“ Politik ist bisher nicht hinreichend beantwortet.

Nach „Funktion und Stellung des Gottesdienstes während der Landeshuldigungen der Kurfürsten von Brandenburg im 16.-17. Jahrhundert“ fragte VERA ISAIASZ (Berlin). Während die Hintergründe und der Verlauf der Preußischen Königskrönung von 1701 mehrfach bearbeitet wurden, ist die Funktion und Stellung des Gottesdienstes während der Landeshuldigungen der Kurfürsten von Brandenburg im 16.-17. Jahrhundert kaum in den Blick genommen worden. Dabei fanden nach dem Tod Johann Sigismunds 1620 für seinen Nachfolger Georg Wilhelm die ersten Huldigungen statt, bei der sich ein calvinistischer Landesherr und eine lutherische Stadtbevölkerung gegenüberstanden. Form und Inhalt der Predigten konnten daher durchaus zu Konfrontationen führen, denn die Huldigungspredigt war eine „politische Rede“: Sie rief nicht nur die Untertanen zu Treue, Respekt und Gehorsam gegenüber ihrem Landesherrn auf, sondern erinnerte diesen auch an seine Pflichten als christliche Obrigkeit und an die politischen Tugenden eines Herrschers. Der Pfarrer besaß in diesem Moment die Möglichkeit, ständische Konzeptionen von Landesherrschaft zu artikulieren.

Die Abschlussdiskussion leitete UTE LOTZ-HEUMANN (Berlin) und bündelte die aufgeworfenen Probleme, die sich im Anschluss an die einzelnen Referate ergaben. Drei Komplexe wurden dabei immer wieder angesprochen: Zum einen die Frage, ob der Protestantismus eine Affinität zur Säkularisierung aufweist bzw. per se säkularer sei. Wie lässt sich beispielsweise die Veränderung der sakralen Elemente im englischen Krönungszeremoniell (Schaich/Duchhardt) deuten? Inwieweit wirkt sich die lutherische Herrscherauffassung auf die Sakralität des Königs aus? Das Beispiel der dänischen Krönungszeremonie von 1671 (Ruth Schilling) legt nahe, dass man es im Falle des Protestantismus nicht mit „weniger“ Sakralität als im Katholizismus, sondern vielleicht nur mit anderen Formen von Sakralität zu tun hat. Insofern wäre als zukünftige Forschungsfrage die Möglichkeit konfessionell unterschiedlicher Pfade von Sakralisierung und Säkularisierung zu reflektieren. Die europäischen Vergleichsfälle des Workshops machten deutlich, dass auch den territorialen und nationalen Kontexten bei der Untersuchung der Wechselbeziehung von Religion und Macht eine größere Beachtung geschenkt werden muss – war es Zufall oder nicht, dass viele der Referenten gerade den englischen Beispielfall heranzogen? Die Notwendigkeit konfessioneller wie nationaler Kontextualisierung spricht aber tatsächlich dafür, die Untersuchung von Säkularisierung auf dem Weg über die „Miniaturisierung“ von Forschungsfeldern anzugehen – möglicherweise sogar über die Hypothese einer reinen „Situativität“ von Säkularisierung, wie Andreas Pečar zu bedenken gab.

Zweitens ergab die Diskussion, dass der Fokus auf Macht bzw. das Politische es notwendig macht, den Raum des Politischen sehr präzise zu definieren und auch seine Grenzen im Blick zu behalten, um nicht Gefahr zu laufen, das angestrebte Ziel der Miniaturisierung aus den Augen zu verlieren. Denn wenn „das Politische“ potentiell überall gesehen wird, liegt es nahe, nolens volens Säkularisierung wieder zur Großkategorie zu verbreitern, statt den methodischen Ansatz der Miniaturisierung ernst zu nehmen.

Im Anschluss an die dritte diskutierte Frage – die Reichweite des Repräsentationsbegriffs und die Grenzen seiner Nützlichkeit – plädierte HEINZ SCHILLING (Berlin) in einem Schlusswort dafür, bei der Untersuchung des Verhältnisses von Politik und Religion zwischen einer diskursiven und einer systemischen Ebene zu unterscheiden. Hierbei gilt es, über die Akteursebene, die Selbstbeschreibung der Quellen hinausgehend, nach dem jeweiligen Stellenwert des Religiösen im Gesamtsystem der Gesellschaft zu fragen. Diese komplementäre Sichtweise erst ermögliche die Untersuchung des Verhältnisses von Religion und Politik zueinander.

Dass am Ende dieser produktiven Arbeitstagung eher Diskussionsbedarf und eine Reihe offener Fragen standen, kann angesichts des Themas nicht verwundern, sondern verweist primär darauf, dass die Auseinandersetzung mit dem Problem der Säkularisierung nach wie vor eines der anregendsten Forschungsfelder der Frühneuzeitforschung darstellt.

Kurzübersicht:

Panel I: Zwischen konstitutionellem Akt und sakraler Stilisierung: das Krönungszeremoniell
Heinz Duchhardt: Der Tag der Krönung. Religiöse Prädispositionen eines
Herrschaftsaktes
Michael Schaich: Religion und Repräsentation im englischen Krönungszeremoniell 1685-1760
Ruth Schilling: Die Bedeutung des Krönungszeremoniells für die Legitimation der französischen und dänischen Monarchie im 17. Jahrhundert

Panel II: Religion, Macht und textuelle Repräsentation
Stefan Ehrenpreis: Macht und Religion in Reiseberichten protestantischer Theologen

Panel III: Frühneuzeitliche Politik zwischen Sakralität und Säkularisierung
Andreas Pecar: Monarchie und Theokratie in England. Symbiose und Konkurrenz zweier Herrschaftsmodelle von der Reformation bis zum Bürgerkrieg
Martin Wrede: Zwischen Sakralisierung und Säkularisierung. Die Feinde des Reiches im 17. und 18. Jahrhundert

Panel IV: Liturgische Handlungen und politische Akte
Matthias Pohlig: Der Kongress betet. Religiöse Repräsentationen auf diplomatischen Friedenskongressen 1648-1748
Vera Isaiasz: „... und von der Obrigkeit ampt geprediget“. Funktion und Stellung des Gottesdienstbesuches während der Landeshuldigungen der Kurfürsten von Brandenburg, 16.-17. Jahrhundert
Ute Lotz-Heumann: Abschlusskommentar und Abschlußdiskussion

Anmerkung:
1 Vgl. auch den Tagungsbericht des vorherigen Workshops „Säkularisierung in der Frühen Neuzeit: begriffliche Überlegungen und empirische Fallstudien“, 09.12.2006-10.12.2006, Berlin. In: H-Soz-u-Kult, 28.01.2006, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1035>. Als Skizze der Überlegungen zum Säkularisierungsproblem, die für das Forschungsprojekt leitend waren, siehe: Pohlig, Matthias, Luhmanns Mond. Ist Säkularisierung ein historischer Prozeß?, in: Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik 173 ( 2006), S. 30-39. Die methodischen und empirischen Ergebnisse der ersten Projektphase werden demnächst veröffentlicht; vgl. die gemeinsame Monographie: Pohlig, Matthias/ Lotz-Heumann, Ute/ Isaiasz, Vera/ Schilling, Ruth/ Bock, Heike/ Ehrenpreis, Stefan, Säkularisierungen im frühneuzeitlichen Europa. Methodische Probleme und empirische Fallstudien, erscheint Berlin 2008.


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